Freizeitangebote für Korrektoren/Gäste
Montag (13. Mai 2019): Chemnitz – Stadt der Moderne
Treffpunkt 9:00 Uhr Hoteleingang Seaside Residenz-Hotel
09:30 Uhr bis 10:00 Uhr
Begrüßung der Korrektoren und Gäste im Neuen Rathaus, Stadtverordnetensaal, durch
die Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz Barbara Ludwig sowie
den Geschäftsführer der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH Sören Uhle
Ab 10:00 Uhr
K01-Mo | Stadtrundfahrt Chemnitz Die ideale und bequeme Art, viel von Chemnitz, seinen Sehenswürdigkeiten und seiner wechselvollen Geschichte zu erfahren: Im Stadtzentrum ist die Historie besonders eng beieinander zu sehen, der Theaterplatz fasziniert mit seinem Bauensemble, die Villa Esche als Gesamtkunstwerk markiert die Moderne, auf dem Kaßberg (Abb.) beeindrucken Gründerzeit- und Jugendstilbebauungen und auf dem Schlossberg befindet sich die Wiege der Stadt. Und zwischendurch immer wieder Blicke auf Industriedenkmäler. ⇒ mehr: https://chemnitz-tourismus.de |
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K02-Mo | Stadtrundgang „Chemnitz – Stadt der Moderne“ Ein Spaziergang durch die Innenstadt zu den drei Epochen der Moderne: Die 1920-er Jahre werden an den ehemaligen Kaufhäusern „Tietz“ und „Schocken“ sichtbar, die Ideen der Bauherren aus der Zeit der DDR werden am Stadthallenkomplex und dem Karl-Marx-Monument erläutert und die postmoderne Innenstadt hat das alte Zentrum umgestaltet und lädt zum Shoppen und Genießen ein. ⇒ mehr: https://chemnitz-tourismus.de |
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K03-Mo | Stadtgeschichte kompakt Eine Rathaus- und Turmführung gibt einen faszinierenden Einblick in die Jahrhunderte der Stadt- und Rathausgeschichte – Altes Rathaus (15. Jh.) und Neues Rathaus (20. Jh.) bilden heute eine Einheit. Im Innern wird ein Blick auf Kostbarkeiten gewährt (Gemälde von Max Klinger, Neo Rauch und Charles Palmié). Vom Hohen Turm (64 m) direkt über dem Markt und den Dächern der Innenstadt beeindruckt das Panorama über Chemnitz und Umland. ⇒ mehr: https://chemnitz-tourismus.de |
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K04-Mo | An der Wiege von Chemnitz Die Schlosskirche als Teil des ehemaligen Benediktinerklosters (12. Jh.), heute als Hallenkirche der Spätgotik mit Spuren verschiedenster Epochen, repräsentiert unterschiedliche Baustile. Die Orgel (2011) von der Orgelmanufactur Vleugels aus Hardheim nach dem Konzept der „französisch-symphonischen Orgel nach Aristide Cavaille-Coll“ passt besonders gut zur Akustik in der Schloßkirche - es wird zu hören sein. ⇒ mehr: https://sps.kirchechemnitz.de/die-schlosskirche.html |
Quellen Fotos/Logos: | Unternehmen/Institution oder Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH (CWE) |